Der 5. Weihnachtstag…

29. Dezember 2015

Genau vor einem Jahr schrieb ich, dass die kleine Dame sich 9 Weihnachtstage gewünscht hat. In diesem Jahr ist die Wunschanzahl auf 20 angewachsen…

Unser Weihnachten begann am Dienstag beim Weihnachtsfest im Wald. Mit mindestens einem tränenden Auge – ist es doch dort die letzte Weihnachtsfeier der kleinen Dame gewesen…

Dass der Sturm dem Weihnachtsmann…

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die Mütze weggepustet hat, hat niemanden gestört, und die…

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…Adventskalendertanne hat ihre Schätze nicht hergegeben…

Ganz neu in diesem Jahr war ein kleines Krippenspielchen. Wir alle und die Kinder stellten die Hirten und Hirtinnen dar. Und nur die kleine Dame durfte aufgrund ihrer Größe eine Sonderrolle spielen:

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…den Stern von Bethlehem, der die Hirten zur Krippe in den Stall…

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…äh, ins Tipi führt…

Nach dem großen Auftritt konnten die kleinen und großen Mäuler es dann kaum noch erwarten…

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…in die Dosen mit den von den Kindern selbstgebackenen Plätzchen zu greifen… Köstlich!

Und dann war schwuppdiwupp der…

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…Heilige Abend da… Paulines Bäumchen…

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…wollten geschmückt werden, den unsrigen…

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…mussten wir nicht nur schmücken, sondern auch kappen…

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…doch die Spitze nutzte die kleine Dame, um mein Weihnachtsgeschenk zu verzieren…

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…Maria und Josef haben auch ihr Ziel erreicht (wen ihr Weg interessiert, der klicke hier… die große Liebe hat diesmal einen ganz besonderen Adventskalender gebloggt…)…

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…und dann war es endlich soweit, nach Krippenspiel, Besuch bei der großen Schwester auf dem Friedhof und vielen vielen Weihnachtsliedern, wurde Geschenk nach Geschenk glücklichst von der kleinen Dame ausgepackt!

A propos Geschenke… ich schrieb ja bereits, dass ich mich in diesem Jahr nicht mit dem Selbermachwahn stressen wollte. Das ist tatsächlich so gewesen, mit ein paar Kleinigkeitsausnahmen…

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Für die weltbeste Mutter gab es einen Wunschloop aus selbst ausgesuchten Stoffen… Meine kleine Nichte bekam…

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…in hoffnungsvoller Schneeerwartung eine Wintergreta…

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…mit Halstuch…

Und zwei glückliche Paare…

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…schlürfen ab jetzt…

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…gemeinsam…

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…ihren Kaffee…

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…die Stempelkekse, die ich eigentlich verschenken wollte, sind mir gnadenlos vebrannt. Da sie aber wirklich gut funktioniert haben und die paar unverbrannten Exemplare auch köstlich waren, hier auf die Schnelle das Rezept ( 280g Mehl, 125g Puderzucker, die abgeriebene Schale einer Bioorange, 1 Ei und 150g kalte Butter )…

Auch die kleine Dame hat fleißig verschenkt…

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…Fensterengel…

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…Fenstersterne…

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…und alles selbst eingewickelt und mit Namenssternen versehen…

Ein ganz besonderes Geschenk hat uns der Baum auf der Wiese gegenüber unseres Hauses gemacht…

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…eine Riesenportion Nüsse durften wir am 4. Weihnachtstag finden…

Und auch wenn das Bild nicht unbedingt zu ertragen ist…

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…möchte ich hier doch das für uns weltbeste Weihnachtsganszezept deponieren, damit wir es im nächsten Jahr schnell wiederfinden (also: eine Stunde vor dem Schlafengehen brät die Gans auf dem Rost – unter den eine Fettpfanne geschoben ist – eine Stunde bei 220°, dann dreht Ihr die Temperatur für  mindestens 8 Stunden, also am sinnvollsten während Ihr schlummert, das hat den wunderbaren Nebeneffekt, dass das ganze Haus köstlichst duftet, wenn Ihr morgens aufwacht, auf 80° und erst eine halbe Stunde vorm großen Fressgelage brät die Gans nochmal 30 min. bei 180°).

Das war ein Monsterpost… es war ein ganz besonderes Fest, auch wenn ich darüber nicht wirklich viel geschrieben habe, vielleicht, weil es mir heute mal zu persönlich ist… Bei all meinen Kindern habe ich ein Weihnachtsfest in der Schwangerschaft erleben dürfen und nicht nur „Maria durch ein Dornwald ging“ bekommt da eine ganz neue Bedeutung…

Habt es schön, ihr Lieben, genießt die letzten Tage von 2015! Eure Nina

P.S. Verlinkt beim Creadienstag

 

 

Erst unsere Aue mit Streuobstwiese, dann mein heißgeliebtes Kastanientor,  aber wie soll es weitergehen im neuen Jahr?

Ich habe mich für unser sogenanntes Hochzeitsschränkchen entschieden. Vor unserer Hochzeit haben wir sämtliche Gadgets und co dort drin gesammelt. Mittlerweile beherbergt es die ausufernde Blumenvasensammlung der großen Liebe, aber Hochzeitsschränkchen heisst es liebevoll immer noch. Oben druff wohnt unser Jahreszeitentisch. Heute, an Lichtmeß, hat er schon ein neues Gewand, das zeige ich Euch aber erst in ein paar Wochen. Am 30.1….

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…tummelten sich hier noch Schaulustige, obwohl die Hauptdarsteller Maria, Joseph, Jesus, Engel und co sich schon längst vom Weihnachtstrubel erholten… Die obigen Gesellen fristen ihr Dasein seit heute wieder in der Holzfigurenkiste im Kinderzimmer…

Mein Vorsatz ist übrigens, Euch den Tisch an jedem 30. ganz ungeschminkt zu zeigen, denn oft verläuft sich der ein oder andere Gegenstand mal eben kurz (ühüühü…) dorthin… Außerdem sei es mir Motivation, den Jahreszeitentisch besser mitzupflegen, momentan wird er meist vor der Großen-Liebe-Dekoqueen betreut…

Ich freue mich auf ein neues 12tel-Blick-Jahr mit Euch! Danke Tabea, für’s Fortsetzen dieser wunderbaren Aktion!

…die kleine Dame hat beschlossen, dass Weihnachten noch nicht zu Ende sein darf. Neun Weihnachtstage hat sie sich gewünscht. Von uns aus gerne… wir hatten es bis jetzt so schön, das kann gerne so weitergehen…

Hier kommen ein paar Momentaufnahmen unseres Weihnachtsfestes…

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…unser Baum – der erste, den die kleine Dame für gut befand wurde es dann auch…

 

 

 

 

 

 

 

 

…Geschenke aus der Ferne…

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…unsere Krippe…

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…Paulines Weihnachtstisch…

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…Paulines Weihnachtsbäumchen…

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…Omiopis-Geschenke – unterm Baum: wegen Überfüllung geschlossen…

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…die kleine Piratin im Goldrausch…

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…von der kleinen Piratin erfundene und von der großen Liebe gezauberte Weihnachts-Erdbeer-Apfeltorte (Rezept demnächst hier)

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…umgeschmückter Tannenbaum…

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…Die Oma aus dem Siebengebirge wird von einem herrlichen GroßLiebe-70er Jahre Puppenwagen begleitet…

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…trotz Sommerblüten…

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…weckt der erste Frost die Hoffnung auf den Schnee…

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…Kuscheln vor dem Fernseher – ein Hoch auf Märchenfilme und co…

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…und auch das alljährliche Geburtstagsfest eines Leere-Wiege-Kindes gehört schon fest zu den Weihnachtstagen, genauso wie vieles, was in diesem Jahr nicht im Bild festgehalten wurde. Die beste Weihnachtsgans aller Zeiten, z.B., oder lieber Besuch am zweiten Weihnachtstag, lustige Kostümsessions von kleiner Dame und dem Nachbarsmädchen mit der neuen Verkleidungskiste und und und. Schön war’s. Und ich freu‘ mich schon auf morgen, den 5. Weihnachtstag. Weil ich mich so freue, heute am Sonntag, schicke ich das alles noch zu Maria… Und mit diesem wunderschönen Lied wünsche ich Euch noch besondere…

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…Rauhnächte… Habt es gut! Eure Nina

…unsere Krippe auf dem Jahreszeitentisch musste vor einigen Tagen weichen… Nun tummeln sich – dank des Dekowahns der großen Liebe – auf ebendiesem…

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…fröhliche Winterkinder unter Mirabellenblüten… Und meine Schneebälle erfüllen ihren Zweck als Piste doch auch ganz wunderbar… Ich freu mich sehr über diese bewegte Bande! Und über die letzten Blüten des wunderbaren Mirabellenbaumes, den der olle Xaver so mir nichts Dir nichts mal eben entwurzelt hat… was hat er uns in den letzten Jahren für wunderbare Früchte geschenkt… ein wehmütiger Streuobstwiesenabschied…

Habt einen schönen Sonntag! Und vielleicht könnt Ihr Euch heute auch über etwas freuen!!! Eure Nina

P.S. Noch mehr Sonntagsfreuden findet ihr auf dem Kreativberg

…ich glaube, so intensiv habe ich die beiden Nikolaustage noch nie erlebt. Letztes Jahr, als die kleine Dame das Nikolausfest zum ersten Mal bewusst wahrgenommen hat, lag ich im Krankenhaus. Und auch wenn die große Liebe die gesamte Stiefelsession für mich gefilmt hat, war es doch diesmal ein einziges Fest. Gestern abend begann es schon. Wir wurden von der großen Liebe aus dem Wohnzimmer geschickt, und als wir wiederkommen durften, stand…

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…er da, der gute Nikolaus… Und dann haben wir alle Nikolausgedichte, -geschichten und -lieder zu hören und singen bekommen, die die große Liebe gefunden hat. Eine ganz besondere kleine Kerzenschein-Feierstunde…

Am Morgen war die Kleindamenaufregung groß. Unter dem Bett stand ein…

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…prallgefüllter Teller und vor der Tür dann auch noch der Stiefel (hat sie ein Glück, dass ihre Mütter unterschiedliche Traditionen mitbringen, so gibt es Teller UND Stiefel). Beim Stiefel habe ich leider nur noch gefilmt und kann Euch kein Photo präsentieren, aber über jede Mandarine und jedes noch so kleine Schokofimmelchen wurde rumgewundert. Sie kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Und noch der Kinderschneeschieber pünktlich zum ersten Schnee… Nachmittags gab’s dann auch noch den Stiefel vom Bäcker – Schlaraffenland…

Und weil wir wussten, dass dies ein extrem zuckerlastiger Tag werden würde, haben wir beschlossen, das Dekorieren und Zusammenpappen des…

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…Knusperhäuschens auch auf diesen Tag zu verlegen. Wenn schon, denn schon und dann ist’s irgendwie auch egal…

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…oder?

Mit den Zuckerfiguren hadere ich noch. Eingestellt war ich auf die Knusperhäuschenfiguren meiner Kindheit, aber die kleine Dame hat entschieden, grmpf…

Begleitet wurden diese beide schönen Tage natürlich wieder von wundervollen Briefmarken. Und einer Premiere: da wir nur eine 17er Gruppe sind, gab es tatsächlich verrückte Frauen, die sich bereiterklärt haben, zwei Marken zu gestalten. Ideengeberin dafür: Stefanie von Mirabellschönedinge, die uns gleich als erste gedoppeltes Behagen geschickt hat… Hab eine Riesenladung Dank dafür, dass auch wir 24 Marken bekommen und ich bin zutiefst beeindruckt von Deinen zwei so verschiedenARTigen Marken, die mir eine wie die andere so viel Freude gemacht haben! So so so toll!

Gestern…

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…verströmte die heiße Weihnachtsschokolade förmlich ihren Duft durchs ganze Haus… und heute…

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…konnten wir  – passend zum ersten Schnee – eine wunderbare Aussicht genießen. A pro pos erster Schnee: Die Kinder durften heute aufgrund von Xavers wildem Gepuste nicht in den Wald, sondern trafen sich in einer Turnhalle im Dorfgasthaus -.sowas gibt’s… Dazu muss ich nochmal erwähnen, dass wir im Nikolausglück schwelgend und Adventskalender öffnend erst um 10:00 Uhr dort eintrudelten. Ein Hoch auf unsere unschätzbar gelassenen Erzieherinnen. Aber zurück zum Schnee: Wir kommen nun also aus dem Dorfgasthaus ins Schneegestöber und die kleine Dame rastet vollkommen aus. Rast quietschend schneeflockenfangend über den Parkplatz, tanzt und lässt die Flocken in ihr Mündchen fliegen. Dieser Lebensfreude-Moment war viel zu schön um die Kamera zu zücken. Der gehört nur mir und der kleinen Dame und ich denke, ich werde ihn nie nie nie in meinem Leben vergessen. Ein kleines Denkmal bekommt er aber noch beim Freutag… Euch wünsche ich ein ebenso lebensfreudiges Wochenende und…

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… grinse noch ein bisschen den neuen Nikolaus an… Gehabt Euch wohl, Eure Nina

Adventskalenderglück…

4. Dezember 2013

…müsst Ihr zur Zeit auch jeden Tag eine halbe Stunde mehr einplanen um das große morgendliche Adventskalenderglück zu bewältigen? Die kleine Dame ist immer wieder aufs Neue so aufgeregt, wenn…

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…Tütchen- und Schokokalender geöffnet werden. Wenn wir dann unsere Schokokalender öffnen, kommt ein mit Dackelblick geflötetes fragendes „Teilen???“  – weder Mami noch Mama können widerstehen…

Mein großes Glück sind die Umschläge, die hier Tag für Tag eintrudeln…

In Sabines Marke…

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…bin ich bis über beide Kiemen verknallt und würde sie mir am liebsten als Poster drucken lassen. Sabine: danke, danke, danke – ich liebe Deinen Fisch und die Idee – großgroßgroßartig!!!

Evas  Marke ist der Wahnsinn. So…

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…kunstvoll, dass ich vor Hochachtung ganz sprachlos werde. Und auch die große Liebe schüttelt immer wieder staunend den Kopf… Auch Dir Eva ein Riesendankeschön für so viel Schönheit Deines behagenden Tees…

Meine Marken zieren übrigens die Weihnachtszeit hindurch unseren Wohnzimmertürrahmen. Und wenn dann alle 24 beisammen sind, werden sie für nächstes Jahr auf einen Keilrahmen gepappt.

A pro pos 24:

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…das ist auch eine Art Adventskalender – gerade aufgebaut von kleiner Dame und großer Liebe… Maria und Josef gehen bei uns jeden Tag einen Schritt weiter. D.h. Tag für Tag verringern sich die Baumscheiben. Am 24. drängeln sich dann alle Beteiligten. Photo folgt. Ganz liebe Grüße und viel Spaß mit Euren Kalendern! Eure Nina

12 von 12 im November…

12. November 2013

Wie immer am 12. eines Monats sammelt Caro unseren Alltag. Meiner sah heute so aus:

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…Frühstück mit Blick auf den Bilderbuchhimmel…

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…panisches Wühlen in der gestern abgenommenen Wäsche – wo ist mein Lieblingsshirt???

 

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…Mamis Sneaker oder vielleicht doch lieber Gummistiefel für den Kindergarten???

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…der Versuchung widerstanden im Endlosstau zu telefonieren. ich brauche endlich ein Headset… und wenn die geneigten Blogleser jetzt meinen, an Farbenblindheit zu leiden, sorgt Euch nicht. Ich musste ein neues Täschchen fabrizieren, da mir die Nummer eins beim Aussteigen aus dem Auto im Dunkeln vor ein paar Tagen abhanden gekommen ist. Zum Glück ohne Inhalt… Und da mir die Nummer zwei ohnehin noch viel besser gefällt, verlinke ich sie sogleich noch beim Credienstag

 

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…verspätet angekommen, aber dennoch im schönsten (die Aussicht betreffend) Kursraum  Hannovers unterrichtet…

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…die kleine Dame aus dem Wald abgeholt. Und kein Abholen ohne Stopp beim Parkplatzkletterbaum…

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…Globuli nicht vergessen…

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…Keimlinge duschen…

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…beschließen, das Brot noch ein bißchen länger vor sich hingären zu lassen, kochen und ab zur Arbeit…

Endlich wieder zurück…

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…den neu sortierten Herbsttisch bewundert. Rechts unten seht Ihr eine Brigade  von Fliegenpilzen: Der kleinen Dame neuste Erfindung: Klorolle + Notizzettel = Fliegenpilz… Und mittig besprechen sich gerade unsere Klorolleneulen…

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Kleine Dame und große Liebe sind schon im Bett (uns alle plagt noch der Husten…)… noch die restlichen Nudeln mit selbstgemachtem Pesto verspeist (der unsägliche Teller rettet sich noch aus Studienzeiten von Umzug zu Umzug mit hinüber…) und jetzt möchte ich noch…

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…häkelnderweise mit der Bestfreundin telefonieren und in Euren Alltag schnuppern. Alles Liebe, Eure Nina

Viele Tage…

7. Oktober 2013

sind seit dem letzten Blogpost verstrichen… erst totale Erschöpfung, dann auf einmal da: Der Urlaubsbeginn. Ich lasse die letzten Tage mal im Schnelldurchlauf rasen…

Mittwochnachmittag…

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..hat die kleine Dame einen wunderschönen Blumenstrauss für unseren Herbsttisch gepflückt…

Donnerstag…

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…haben wir auf einem der schönsten Flohmärkte des Umkreises unsere Urlaubskasse aufgehübscht. Erstaunlicherweise gingen die restlichen selbstgenähten Mützen, die ich nie verschenkt habe, erstaunlich gut. Okay, ich hab sie verschleudert, aber es war mir auch eine Freude zu sehen, dass sich an meinen Nähfertigkeiten in den letzten Jahren tatsächlich etwas verändert hat…

Freitag ging es mit dem Zug (der kleinen Dame erste richtige Zugfahrt…) nach Ostfriesland, zur Umbettung eines kleinen Mädchens aus der Leeren Wiege…

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…statt Blumen gab es von mir eine Namens-Wimpelkette, denn noch ist der Grabstein nicht mit umgezogen…

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…und natürlich wurden wieder bunte Grüße in den Himmel geschickt…

Samstag gaben sich drei Generationen (meine Mutter und die kleine Dame und ich) dem totalen Shoppingwahn hin. Samstag bei Regen zum…

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…Möbelschweden? Nie wieder! Aber die neue Märchenspielzeugkollektion hat mich ein bißchen mit dem Lautstärke- und Rempelpegel versöhnt. Leider wollte die kleine Dame gar nichts davon haben. Ich glaub, die kleine – hier leider nicht zu sehende –  Elfe muss ich einfach für mich kaufen… Anschließend ging’s dann noch in den dänischen und den holländischen Dekotüddelglücklichmachladen nach Hildesheim – Augenfreuden pur!

Den Sonntag haben wir bei meinen Eltern photolos vergammelt. Das war auch brotwichtig nach dem Programm der letzten Tage. Spielen, malen, spielen, futtern, spielen und ausnahmsweise mal zwei Folgen Pippi hintereinander gucken – die kleine Dame war selig (ich auch…)…

Heute früh dann ein Freudenüberraschungsanruf: „Fahrt Ihr heut weg? Sonst kommen wir!“ – Und tatsächlich: Ilka hat ihre Mädchen ins Auto gesteckt und ist einfach mal so für einen Tag zu uns gekommen. Es war sosososososo schön!

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…zur Feier des Tages gab’s sogar Zuckerwatte! So kann der Urlaub weiter gehen…  Habt einen schönen Abend! Eure Nina

 

 

Die ganze Weihnachtszeit über habe ich vergessen unseren Jahreszeitentisch zu knipsen – dabei war da so viel Bewegung drin… Nun sind vorgestern die Könige am Ziel angekommen (nachdem ich sie zur Komplettierung unterm Weihnachtsbaum fand:

Das Babyphone wollte ich dann doch nicht mehr rausretouchieren…

Und ich hatte tatsächlich ein klitzekleines bißchen Zeit zum Nähen!

hier das Mutprojekt: Zum ersten Mal Leder außerhalb der Krabbelpuschenfertigung nähen. Auf  Designwunsch der Patentante der kleinen Dame ist diese MP3-Hülle entstanden. Das Prinzip schreit nach Perfektion, es macht aber schon Spaß und ein bißchen was her…

Außerdem freue ich mich immer wieder über meine Zuschneidekiste. Da kann dann eben doch noch in aller Eile was fabriziert werden, was zum Teil seit Monaten vor sich hinwartet:

eine Dackelmütze für die kleine Dame

und für ebendiese

ein so entzückendes Lätzchen…

Heute dann doch ein Marathon für letzte Weihnachtsgeschenke für meine Kolleginnen – übermorgen geht’s wieder los!

Mal wieder die Kleine für alle Fälle. Aber ich find’s total schwierig,  den richtigen Stoff für die Beschenkte zu finden… was für Entscheidungen…

Oh je, die kleine Dame ruft, ich muss nach oben…

Computer ohne Router…

2. Dezember 2011

…schenken ordentlich Zeit zur Geschenkeproduktion, zeigen aber auch, wie verdammt integriert die virtuelle Welt in meinem Alltag ist… Ja, den Router hat’s erwischt, und nun dient bis zur Ankunft eines neuen, oder eines gemieteten oder eines gebrauchten (morgen tagen die große Liebe und ich zu diesem Thema) lediglich das kleine Groupon-Smartphone zum Mailschecken etc. An einem Blogeintrag habe ich mich  damit auch versucht, aber dieses Displayminigetippe macht mich wahnsinnig…

Langer Rede kurzer Sinn: Ich merke, dass mir das Bloggen gefehlt hat. Und meiner neuentdeckten Lust konnte ich auch nicht frönen: Pinterest.com sollte verboten werden… Ideen, Ideen, Ideen, unzählige gespeicherte „Lesezeichen“ und kaum Zeit sie umzusetzen. Immerhin habe ich die Muffin-Spiegeleier für unsere Eier in Senfsauce auprobiert – sehr fein, allerdings hatte ich sie mit den empfohlenen 25min eindeutig zu lange im Ofen. Das Eigelb steinhart und um den gesamten Eiermuffin eine dünne Schicht, die in etwa  die Konsistenz von Plastikfolie hatte…

Die Geschenkeproduktion läuft auf Hochtouren (so lange ich nach halbtägiger Arbeit und intensiver Zeit mit der kleinen Dame noch auf Hochtouren laufe…), aber davon kann ich ja jetzt noch nichts zeigen… Nur zwei Kleinigkeiten dürfen hier rein:

Eine weise Eule, für das Examen meiner langwöchigen Praktikantin, die nur schwarz getragen hat, und das war der schwarzlastigste Stoff, den meine Kinsten hergegeben haben…

Und eine

Susalabim-Krippe – für die Küche meiner Mutter – passend zu den neuen (von mir genähten) Küchengardinen – hier noch vor unserer Ostheimerkrippe, die allerdings noch einige Wochen lediglich von Ochs und Esel bewohnt wird. Maria sitzt derzeit noch hochschwanger auf ihrem Esel, etwas weiter rechts auf der Jahreszeitenkommode…

Heute dann endlich Plätzchenduft – backen bei der neuen Krippenbesitzerin (die große Liebe ist  für zwei Tage verreist). Die ganz klassischen Weihnachtskinderausstecherle. Und ganz ehrlich gesagt, die einzigen Weihnachtskekse, die mich wirklich glücklich machen, und die mir schmecken. Kein Schickschnack, kein Brimborium, einfach nur Kekse. Diese ganze Vielfalt von Klassikern und Exoten, von Anisplätzchen bis Zimsternen reizt mich nicht im Geringsten. Es gibt nur zwei wichtige Gebäcke in der Weihnachtszeit:

a) die Großpackung Herzen-Sterne-Brezeln aus dem A-Discounter

und unsere Weihnachtsausstecherle:

Dazu jedes Jahr die klassischen Abläufe. Erst werden ein paar „Krüppel“ auf’s Blech gelegt, weil der Teig noch zu weich ist und keine Form so aussieht, wie sie es soll. Aber das sind dann die Exemplare, die zuallererst verspeist werden. Irgendwann bekommen wir  Routine, haben aber ohnehin auch keinerlei Ambitionen Kunstwerke zu erschaffen. Nein, nur KEKSE! Ausstechen, mit Kondensmilch (bäh!) bestreichen und Zucker, Zuckerstreusel, Schokostreusel oder was auch immer da ist drüberstreuen, backen, fertig, glücklich sein!

Hier also meine Anleitung zum Glücklichfuttern – und dieses alte Familienrezept gibt’s nur hier:

Knetteig für Kleingebäck (ja, so steht das im selbstgeschriebenen Rezeptbuch)

– 500g Mehl

(die Maßangaben sind ein Hohn, selbst die doppelte Menge ist noch zuwenig…)

 2 getrichene TL Backpulver

2 Eier

200g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

250g Rama

(das ist ganz wichtig, irgendeine Edelmargarine hat uns schonmal den Weinachtsgenuss versaut – bei der Vierfachmenge…)

Dann bei 175° so lange backen, bis sie die gewünschte Farbe haben.

Und was an unseren Backtagen nie fehlt, sind Cornichons für hinterher…

Viel Spaß beim Backen und guten Appetit und weiterhin eine schöne Weihnachtszeit und mal sehen, wann der neue Router da ist…